École Polytechnique. Concours de 1889. Composition de mathématiques. (Q1535708)

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École Polytechnique. Concours de 1889. Composition de mathématiques.
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    Statements

    École Polytechnique. Concours de 1889. Composition de mathématiques. (English)
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    1889
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    Eine erste Parabel \((P)\) mit der Gleichung \(y^2 = 2px\) für rechtwinklige Axen wird so verschoben, dass sie beständig die \(Y\)-Axe berührt und ihre Hauptaxe der \(X\)-Axe parallel bleibt; ähnlich (unter Vertauschung der Axen) eine zweite Parabel \((Q)\) mit der Gleichung \(x^2 = 2qy\). In Bezug auf beide Parabelscharen sind mehrere Fragen gestellt; z. B. 1) den Ort des Mittelpunktes eines Kegelschnittes von constanter Grösse zu finden, der so verschoben wird, dass es beständig durch die Schnittpunkte einer \(P\) und einer \(Q\) geht. 2) Die Verbindungsgerade der Brennpunkte einer \(P\) und einer \(Q\) geht. 2) Die Verbindungsgerade der Brennpunkte einer \(P\) und einer \(Q\) sei einer gegebenen Richtung parallel; gewisse Beziehungen zweier so zugeordneten Parabeln zu finden. 3) Drei Schnittpunkte einer \(P\) und einer \(Q\) fallen in einen einzigen Punkt zusammen; den Ort dieser Punkte zu finden. 4) Jedes Dreieck, das gleichzeitig einer \(P\) und einer \(Q\) umbeschrieben wird, ist einem festen Kegelschnitte einbeschrieben.
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