Una disuguaglianza sui determinanti e il teorema di Hadamard. (Q2580356)

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English
Una disuguaglianza sui determinanti e il teorema di Hadamard.
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    Una disuguaglianza sui determinanti e il teorema di Hadamard. (English)
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    1942
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    Ist \(\mathfrak B\) eine beliebige Matrix mit \(n\) Zeilen und \(m\) Spalten mit komplexen Elementen, \(\tilde{\mathfrak B}\) die Hermitesche konjugierte Matrix, so ist \(\mathfrak B\tilde{\mathfrak B}=\mathfrak A\) eine quadratische Hermitesche Matrix \(n\)-ter Ordnung mit einer nichtnegativen Determinante. Bezeichnet \(A_{n-1}\) die adjungierte Unterdeterminante von \(a_{11}\) in \(\mathfrak A\), und setzen wir \(|\mathfrak A|=A_n\), so folgt, falls \(A_{n-1}\neq 0\) ist, aus dem Verschwinden der aus \(A_n\) durch Ersetzen von \(a_{11}\) durch \(a_{11}-A_n \cdot A_{n-11}^{-1}\) entstehenden Determinante durch Entwicklung nach den Elementen der ersten Zeile und Anwendung einfacher Sätze über lineare Abhängigkeit die Ungleichung (1) \(A_n\leqq a_{11}A_{n-1}\), die auch im Fall \(A_{n-1}=0\) richtig ist, weil dann auch \(A_n=0\) gilt. In (1) gilt das Gleichheitszeichen für \(A_{n-1}\neq 0\) dann und nur dann, wenn in der ersteh Zeile und Spalte außer \(a_{11}\) alle Elemente verschwinden. Da man auf die Matrix von \(A_{n-1}\) genau dieselbe Abschätzung anwenden kann und sich dieses Verfahren fortsetzen läßt, so erhält man schließlich (2) \(A_n\leqq a_{11}a_{22} \cdots a_{nn}\). Sind alle \(a_{\nu\nu}> 0\), so gilt in (2) das Gleichheitszeichen dann und nur dann, wenn die Matrix \(\mathfrak A\) sich auf eine Diagonalmatrix reduziert, d. h. die Zeilenvektoren von \(\mathfrak B\) unitär-orthogonal zueinander sind, und dies liefert unmittelbar den Hadamardschen Satz. Die Ungleichungen (1) und (2) werden noch für allgemeinere Matrizen bewiesen und eine Anwendung in der statistischen Theorie der mehrfachen Korrelationen gebracht.
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