A field theory of elementary particles. (Q2593612)

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English
A field theory of elementary particles.
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    Statements

    A field theory of elementary particles. (English)
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    1939
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    Die Maxwellschen Feldgleichungen für \(F_{ik} = \partial\varPhi_k/\partial x_i - \partial\varPhi_i/\partial x_k\) und die Klein-Gordonschen Wellengleichungen für \(\psi\) und \(\psi^*\) folgen aus einem Hamiltonschen Prinzip \(\delta\int dx^4L(\varPhi_k, \psi, \psi^*) = 0\). Verf. betrachtet die klassischen Größen \(F_{ik}\), \(\psi\) und \(\psi^*\) und sucht solche Lösungen, für die \(\psi\) eine Lösung des ``self-consistent'' Feldes ist: Solche Lösungen existieren aber nur, wenn die Energiedichte nicht definit gewählt wird (Verf. wählt sie als die definite Energiedichte des e. m. Feldes). Die knotenfreie sphärisch symmetrische Lösung \(\psi = \varTheta\left(\overrightarrow x \right)e^{-i\nu t}\) läßt ein rein elektrostatisches Feld zu. Diejenige Lösung der so definierten einparametrischen Schar, welche die Gesamtenergie \(W\) zu einem Minimum macht, identifiziert Verf. mit dem Elektron. Allerdings ist \(W < 0\). Der Wert von \(\alpha = 2\pi e^2/hc\), (wo \(e\) die Gesamtladung und \(h = W/\nu\) ist) liegt in der Nähe von 0,04, was den Verf. zu der Vermutung veranlaßt, daß eine verfeinerte Theorie den Wert 1/137 ergibt.
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