Sur les surfaces de mortalité. (Q2606452)

In die Theorie der säkularen Sterblichkeitsschwankungen wurde von \textit{H. Cramér} und \textit{H. Wold} der Begriff der \textit{Makehamschen Fläche} eingeführt (\textit{H. Cramér, H. Wold}, Mortality variations in Sweden, a study in graduations and forecasting, Skand. Aktuarietidskr. 18 (1935), 161-241; F.~d.~M. 61\(_{\text{II}}\)). Darunter ist folgendes zu verstehen: Bedeutet \(x\) das Alter der Person und \(t\) das Kalenderjahr, so läßt sich die Sterblichkeit \(\mu \, (x, \, t)\) als Fläche \(S\) über der \((x, \, t)\)-Ebene darstellen. Die Sterblichkeitskurve für ein gegebenes Kalenderjahr wird gegeben durch den Schnitt einer Ebene \(t\) = const mit der Fläche \(S\), die Sterblichkeitskurve für eine bestimmte Generation durch den Schnitt einer Ebene \(\tau=t-x\) = const mit der Fläche \(S\), wenn \(\tau\) das Geburtsjahr der Generation bezeichnet. Sind diese beiden Schnitte \textit{Makeham}sche Kurven, so wird die Fläche ``\textit{Makehamsche Fläche}'' genannt. Sieht man von dieser Spezialisierung ab, so handelt es sich um eine Sterblichkeitsfläche schlechthin. \(\mu \, (x)\) werde nun durch eine Funktion \(f \, (x, \, a_1, \, a_2, \ldots \!, a_n)\) von \(n\) Parametern approximiert. Dann gilt also für die Sterblichkeitsfläche \[ \mu \, (x, \, t)= f \, (x, \, a_1 \, (t), \, a_2 \, (t), \ldots \!, a_n \, (t)). \] Wird das Geburtsjahr zugrunde gelegt, so gilt entsprechend: \[ \eta \, (x, \, \tau)= \varphi \, (x, \, \alpha_1 \, (\tau), \, \alpha_2 \, (\tau), \ldots \!, \alpha_n \, (\tau)). \] Verf. untersucht nun in einer kurzen Note die Bedingung dafür, daß \[ f \, (t-\tau, \, a_{\nu})=\varphi \, (t-\tau, \, a_{\nu}). \]