Primes in an arithmetical progression. (Q2609182)

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Primes in an arithmetical progression.
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    Primes in an arithmetical progression. (English)
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    1934
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    Ist \(k > 0\) zu \(l\) teilerfremd und teilt man die Anzahl der Primzahlen \(p \leqq x\) mit \(p \equiv l\;(\text{mod}\, k)\) durch \(\dfrac x{\varphi(k)\log x}\), so strebt der Quotient bei festen \(k\) und \(l\) mit \(x \to\infty\) bekanntlich gegen 1. Zu der Frage aber, wie er sich verhält, wenn \(k\) und \(x\) gleichzeitig wachsen (\(l\) darf dabei von ihnen abhängen), lag bisher nur ein Ergebnis von \textit{Titchmarsh} vor, wonach jener Quotient beschränkt bleibt, wenn jeweils \(x>k^a\) (\(a > 1\)) ist. Hier wird nun gezeigt: Ist \(\theta > 2\), \(x \geqq \exp \log^5 k\), so bleibt der Quotient für große \(k\) sogar kleiner als \(\theta\); ist aber \(c > \frac12\), \(x \geqq \exp k^c\), so strebt er gegen 1. Dabei kommt zugleich der Satz heraus, daß für große \(k\) die kleinste Primzahl \(p\) mit \(p\equiv l\;(\text{mod}\, k)\) kleiner als \(\exp \log^Ak\) mit passendem \(A > 1\) ist. Unter der Annahme, daß die obigen Ergebnisse mit einem \(\theta < 2\) oder einem \(c < \frac12\) gelten, wird die Größenordnung der Klassenzahl der primitiven binären quadratischen Formen mit der Determinante \(- k\) nach unten abgeschätzt.
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