Su alcuni problemi fondamentali nella teoria delle corrispondenze cremoniane. I, II, III. (Q1442226)

Eine ebene \textit{Cremona}sche Transformation \(n\)-ter Ordnung wird durch eine Gruppe von Zahlen \(r_1 \geqq r_2 \geqq \dots \geqq r_p\) charakterisiert, welche den folgenden Gleichungen genügen: \[ r_1+r_2+\cdots+r_p=3(n-1),\;r_1^2+r_2^2+\cdots+r_p^2=u^2-1. \] Aber unter den Lösungen dieses Systems muß\ man die geometrischen von den ``arithmetischen'' unterscheiden, da nur die ersten eine wirkliche Bedeutung besitzen. Daher lautet die Fundamentalfrage, Merkmale für die ersten zu finden. Die Auflösung derselben wird in der vorliegenden Note I auseinandergesetzt die Auflösungsmethode wurde vom Verf. schon in einer Vorlesung des akademischen Jahres 1911-12 mitgeteilt was zu bemerken ist, da dieselbe später durch \textit{Mlodzcevskij} wieder gefunden wurde (1924; F. d. M. 50, 414 (JFM 50.0414.*)). Es ist auch allgemein bekannt, daß\ unter den Zahlen \(r_i\) die Ungleichung \[ r_1+r_2+r_3 \geqq n \] gilt (\textit{Rosanes-Clifford}scher Satz). Am Anfang der Note II beweist Verf. dieses Theorem durch ein Verfahren, welches von den üblichen Methoden verschieden und einfacher als diese ist, und welches man eben \textit{Mlodzcevskij} verdankt. Durch Anwendung dieses Theorems erhält Verf. neue Beziehungen; z. B: \[ r_1+r_3+r_5 \geqq n,\;\text{wenn}\;n>2. \] In der Note III wird eine Konstruktionsmethode der charakteristischen Tabellen der \textit{Cremona}schen Transformationen dargelegt; sie wurde vom Verf. bis auf die Transformationen 26-ter Ordnung schon angewendet.