Tests for primality by the converse of Fermat's theorem. (Q1444871)

Es handelt sich um die Aufstellung von Kriterien, um bei großen Zahlen zu entscheiden, ob sie Primzahlen sind oder zusammengesetzt, auf Grund der Umkehrung des Fermatschen Theorems \(a^{p-1} = 1(p)\) für eine Primzahl \(p\) und \(a \neq 0(p)\). Zu der Bedingung \(a^{N-1} = 1(N)\), die notwendig für die Primzahleigenschaft von \(N\) ist, müssen aber Zusatzbedingungen hinzu kommen, die untersucht werden. Auf Grund der entwickelten Methoden behandelt der Verf. einige Beispiele und erkennt: 1. 440, 334, 654, 777, \(631=\dfrac{10^{27}-1}{3^5\cdot 37\cdot 757\cdot 333\,667}\) ist eine Primzahl. 2. 9, 999, 000, 099, 990, \(001 = \dfrac{10^{20}+1}{10^4+1}\) muß ein Produkt von zwei verschiedenen Primzahlen sein, die noch nicht bestimmt sind. 3. 9, 999, 999, 900, 000, \(001 = \dfrac{10^{24}+1}{10^8+1}\) ist eine Primzahl. 4. 909, 090,909, 090, 909, \(091 = \dfrac {10^{19}+1}{11}\) ist eine Primzahl. 5. 999, 999, 999, 000, 000, \(001 =\dfrac{10^{27}-1}{10^9-1}\) ist zusammengesetzt, es wird aber kein Primfaktor angegeben. 6. 11, 111, 111, 111, 111, 111, 111, \(111 = \dfrac{10^{23}-1}{9}\) ist zusammengesetzt im Gegensatz zur Angabe von Loof im Archiv der Mathematik und Physik Band 16 (1851). 7. 909, 090, 909, 090, 909, 090, 909, 090, 909, \(091 = \dfrac{10^{31}+1}{11}\) ist eine Primzahl.