Propriétés mécaniques des formes quadratiques. (Q1449613)

Die in der Mechanik benutzten Eigenschaften der quadratischen Formen lassen sich aus einem einzigen Satze ableiten: \(F\) sei eine nicht notwendig homogene quadratische Form in den Variabeln \(x_1\), \dots, \(x_n\), deren homogener Teil \(F_2\) positiv definit sei; \(\alpha_1(x)\), \dots, \(\alpha_p(x)\), \(\varphi_1(x)\), \dots, \(\varphi_m(x)\) seien \(m + p \leqq n\) unabhängige lineare homogene Funktionen. Setzt man dann mit den neuen Variabeln \(y_1\), \dots, \(y_m\), \(z_1\), \dots, \(z_p\) \[ \theta\,(x,y,z)=\textstyle\sum y_i\,\varphi_i\,(x) \sum z_i\,\alpha_i\,(x)-F\,(x)\,, \] so ist das System \[ \frac{\partial \theta}{\partial x_1}=0,\dots, \frac{\partial \theta}{\partial x_n}=0,\;\; \frac{\partial \theta}{\partial z_1}=0,\dots, \frac{\partial \theta}{\partial z_p}=0 \] nach den Unbekannten \(x_1\), \dots, \(x_n\), \(z_1\), \dots, \(z_p\) auflösbar. Die quadratische Form \(\varPhi\,(y)=\theta\, \big(x\,(y),y,z\,(y)\big)\) besitzt einen positiv definiten homogenen Teil \(\varPhi_2\), und es gilt \[ F_2-F_0=\varPhi,\;\;\varPhi_2-\varPhi_0=F,\;\;\varphi_i= \frac{\partial \varPhi}{\partial y_i}. \]