Théorie mathématique de l'électricité. Première partie. Introduction aux équations de Maxwell, rédigée par G. van Lerberghe. (Q1458549)

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Théorie mathématique de l'électricité. Première partie. Introduction aux équations de Maxwell, rédigée par G. van Lerberghe.
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    Théorie mathématique de l'électricité. Première partie. Introduction aux équations de Maxwell, rédigée par G. van Lerberghe. (English)
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    1924
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    Aus dem Inhalt. Erstes Buch. Das elektrostatische Feld. I. Punkthafte elektrische Verteilung S. 9-20. II. Dreidimensionale kontinuierliche elektrische Verteilung S. 21-38. III. Kontinuierliche elektrische Verteilung auf eine Fläche S. 38- 58. IV. Anwendung auf vollkommene Leiter S. 59-70. V. Dipolare elektrische Verteilung im Raume S. 71-89. VI. Anwendungen auf vollkommene, homogene, isotrope Dielektrika S. 90-102. VII. ``Couches de glessement'' S. 104 bis 111. VIII. Flächenhafte dipolare Verteilung S. 112-120. Zweites Buch. Das stationäre elektromagnetische Feld. I. Räumliche und flächenhafte Stromverteilung S. 121-139. II. Anwendung auf vollkommene Leiter S. 140-150. III. Räumliche und flächenhafte dipolare magnetische Verteilung S. 150-159. IV. Allgemeine Sätze über stationäre elektromagnetische Felder S. 160-161. Drittes Buch. Das veränderliche elektromagnetische Feld. I. Die Maxwellschen Gleichungen S. 162-185. II. Elektrische und magnetische Einheiten S. 183-192. -- Tafel der vektoriellen Operationen S. 193-194. Aus dem Vorwort. ``In diesem ersten Teil der ``Mathematischen Theorie der Elektrizität'' wollen wir die Maxwellschen Gleichungen in möglichst großer Allgemeinheit, und zwar auf einem einfachen und logischen Wege erhalten. Zu diesem Zwecke studieren wir nacheinander das elektrostatische, das stationäre und das veränderliche elektromagnetische Feld. Die Untersuchung verläuft vollständig im Rahmen der Elektrizität; die Materie spielt dabei nur als Träger oder Zwangsbedingung des Gleichgewichts- oder Bewegungszustandes der beiden elektrischen Flüssigkeiten eine Rolle. Von Elektronen haben wir nicht gesprochen; dieser spezielle Begriff der Elektrizität wird in den Anwendungen der Maxwell-Lorentzschen Gleichungen, welche im zweiten Teile behandelt werden sollen, eine reichliche Verwendung finden.''
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