On the quintic scroll having a tacnodal or oscnodal conic. (Q1500539)

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English
On the quintic scroll having a tacnodal or oscnodal conic.
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    Statements

    On the quintic scroll having a tacnodal or oscnodal conic. (English)
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    1905
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    ``Außer den geradlinigen Flächen fünften Grades mit drei Doppelkegelschnitten, die im Bull. 9, 236-242 (F. d. M. 34, 691, 1903, JFM 34.0691.03) diskutiert wurden, gibt es noch andere besondere Typen. Zwei der Doppelkegelschnitte können zusammenrücken und einen Kegelschnitt mit Selbstberührung (tacnodal conic) bilden; oder alle drei können zusammenrücken und einen Kegelschnitt mit Oskulation (oscnodal conic) bilden. Die notwendige Bedingung dafür, daß eine Knotenlinie auf einer Regelfläche für zwei zusammenfallende Knotenlinien zu rechnen ist, besteht darin, daß die beiden Erzeugenden, welche in einem beliebigen Punkte der Kurve sich schneiden, in einer die Tangente der Kurve in jenem Punkte enthaltenden Ebene liegen.'' Diese Bestimmung wird analytisch ausgedrückt. Die Erörterung des anderen Falles, bei dem alle drei Kegelschnitte zusammenrücken, geschieht im Anschlusse an die Dissertation des Verf. (Über die linearen Komplexe der \textit{Lie}schen Kugelgeometrie. Göttingen 1895). ``Eine Ebene durch eine beliebige Tangente des osknodalen Kegelschnitts schneidet aus der Oberfläche eine Kurve fünfter Ordnung aus, die sechs aufeinanderfolgende Doppelpunkte bat. Eine Ebene durch zwei Erzeugende enthält eine kubische Kurve mit Doppelpunkt, der die Erzeugenden als Doppelpunktstangenten besitzt.''
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