Sur une méthode nouvelle pour la séparation et le calcul approximatif des racines réelles des équations numériques. (Q1506748)

Wenn in \(y=a+bx+cx^2+\dotsm+kn^n\) die Koeffizienten alle positiv sind, so nennt der Verf. diese Parabel ``regulär''. Ist \(p\leqq n\), so können sich zwei reguläre Parabeln \(p\)-ter und \(n\)-ter Ordnung höchstens in \(p+1\) Punkten schneiden. -- Die Wurzeln der numerischen Gleichungen kann man als die Schnittpunkte zweier regelmäßigen Kurven ansehen, die dadurch gebildet werden, daß\ man einmal \(y=P\), das andere Mal \(y=Q\) nimmt, wo \(P\) die Summe aller positiven, \(Q\) die aller negativen Glieder bezeichnet. Zufolge der Eigenschaften der regulären Kurven kann man sie ohne Zweideutigkeit zwischen zwei gegebenen Abszissen durch gewisse Geraden oder quadratische Parabeln ersetzen, die der Verf. angibt, und die Anwendung dieser Hülfsgeraden oder Hülfsparabeln gestattet eine beliebige Einschränkung der Wurzeln und ihre nachfolgende Berechnung mit gewünschter Genauigkeit. Das Verfahren liefert auch ein Kriterium für die Realität der Wurzeln in einem gegebenen Intervalle. Zuletzt wendet der Verf. dieselben Methoden noch auf einige transzendente Gleichungen an.