Das Gesetz der Partialdichtigkeitsänderung eines Lösungsmittels mit der Konzentration der Lösung. (Q1508590)

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Das Gesetz der Partialdichtigkeitsänderung eines Lösungsmittels mit der Konzentration der Lösung.
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    Das Gesetz der Partialdichtigkeitsänderung eines Lösungsmittels mit der Konzentration der Lösung. (English)
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    1902
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    Die von einem thermodynamischen Systeme bei konstanter Temperatur geleistete äußere Arbeit läßt sich als vollständiges Differential der entsprechenden unabhängigen Variabeln darstellen. Mit Hülfe dieses Satzes werden Eigenschaften flüssiger Lösungen untersucht, und zu dem Ende wird ein thermodynamisches System betrachtet, bestehend aus zwei Volumenräumen, die mittels einer halbdurchlässigen Membran getrennt und durch zwei bewegliche Kolben nach außen abgesehlossen sind. Die Räume sind gefüllt mit Lösungsmittel, bezw. Lösung; durch Verschiebungen der beiden Kolben kann die Konzentration der Lösung beliebig geändert, die Flüssigkeit beliebig elastisch zusammengedrückt werden. Als bemerkenswertes Ergebnis der Untersuchung erscheint der Verlauf der Änderung der Konzentration bei allmählicher Zuführung des zu lösenden Stoffes und die Bildung zweier nebeneinander unvermischt bestehenden Lösungen, wie an dem Beispiele einer wässerigen Lösung von Karbolsäure erläutert wird.
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