Mesure directe des forces élektromotrices en unités absolues électromagnétiques. (Q1521434)

Die vom Verf. benutzte Messmethode, welche darin besteht, die unbekannte elekromotorische Kraft mit einer elektromotorischen Inductionskraft in dem Falle zu vergleichen, dass diese letztere sich berechnen lässt, macht an mehreren Stellen längere mathematische Entwickelungen nötig, so unter anderem bei der Theorie des benutzten Magnetometers. ``Es ist unerlässlich für das Verständnis der gebrauchten Handhabung, die Gauss'sche Theorie wieder aufzunehmen, indem man sie nicht mehr auf einen geradlinigen Magneten anwendet, sondern auf einen Magneten, dessen transversale Abmessungen von derselben Ordnung sind, wie seine Länge.'' An einer anderen Stelle verbessert der Verf. die Schwingungsmethode, welche zur Messung der Torsionsconstante eines Drahtes führt; er zeigt, dass es genügt, als schwingenden Cylinder einen solchen zu wählen, dessen Höhe \(H\) zum Basisdurchmesser \(D\) der Proportion genügt: \(H : D = \sqrt {3} : 2\), um den Fehler zu eliminiren, der aus dem Mangel an Centrirung des Drahtes entsteht, weil in diesem Falle der Cylinder hinsichtlich seines Trägheitsmomentes die Symmetrie einer Kugel besitzt.