Ueber die durch Gruppen linearer Transformationen gegebenen regulären Gebietseinteilungen des Raumes. (Q1545017)

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Ueber die durch Gruppen linearer Transformationen gegebenen regulären Gebietseinteilungen des Raumes.
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    Ueber die durch Gruppen linearer Transformationen gegebenen regulären Gebietseinteilungen des Raumes. (English)
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    1883
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    Herr Poincaré hat den Satz aufgestellt: ``Die Gruppen linearer Substitutionen \(\omega '=\frac {\alpha\omega +\beta}{\gamma\omega +\delta}\) lassen sich als reguläre Einteilungen des Raumes in endliche Polyeder deuten, deren Flächen durch die Fundamentalkugel oder auf ihr senkrecht stehende Kugeln gebildet werden.'' Herr Dyck bemerkt, dass in gleicher Weise eine Einteilung des Inneren der Kugel möglich sei, bei der ausser Stücken der Kugel noch Ebenen als Begrenzungsflächen auftreten. Diese Deutung hat den Vorzug, dass Vorkommnisse ausserhalb der Kugel realisirt erscheinen, die in der ersten Darstellung imaginär waren. Vereinigt man die durch Substitutionen einander entsprechenden Flächen, so entsteht ein geschlossener Raum, dessen Grenzflächen durch Kugelstücke, die sich selbst entsprechen, gebildet werden; hierdurch kommt man zum Begriffe des ``Zusammenhanges''. Je nachdem vermöge der Substitutionen um eine Kante Drehungen möglich sind oder nicht, heisst dieselbe unveränderlich oder veränderlich. Aehnliche Definitionen gelten für unveränderliche und veränderliche Ecken. Die unveränderlichen Ecken geben durch ihre Lage zur Kugel ein Unterscheidungsprincip der Einteilungen ab. Eine Anzahl passend gewählter Beispiele erläutert die getroffenen Festsetzungen.
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