Sur les faisceaux de formes binaires ayant une même jacobienne. (Q1548897)

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Sur les faisceaux de formes binaires ayant une même jacobienne.
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    Sur les faisceaux de formes binaires ayant une même jacobienne. (English)
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    1882
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    Kurzer Auszug aus einer vom Verfasser der Pariser Akademie überreichten Abhandlung. Die Einleitung beschäftigt sich mit den Combinanten von (linearen) Gruppen binärer Formen überhaupt, sodann der erste Abschnitt specieller mit den Relationen zwischen den Formen einer Involution und ihrer Jacobiana. Dabei ergiebt sich der Satz: Ist \(h_x^m\) ein Factor der Jacobiana einer Involution \(m^{\text{ter}}\) Ordnung \[ (a^m_x+kb^m_x), \] so enthält die Jacobiana einer zweiten solchen Involution \[ (h^m_x+k'\eta^m_x) \] die Form \(a_x^m\) als Factor.'' Der zweite Abschnitt untersucht insbesondere in einer algebraischen Weise die Frage nach den Involutionen vierter Ordnung mit derselben Jacobiana. Ist die Involution dargestellt durch \[ a_x^4+kb_x^4, \] so ist sie völlig bestimmt, wenn man ausser ihrer Jacobiana (erster Ueberschiebung noch ihre dritte Ueberschiebung \((ab)^3a_xb_x\) kennt, so dass es nur darauf ankommt, diese zu den einzelnen Involutionen (mit derselben Jacobiana) bezüglichen quadratischen Covarianten aufzustellen. Man erhalt deren fünf, die wirklich aufgestellt werden als Wurzeln (Factoren) einer Gleichung zehnten Grades. Es zeigt sich, dass das Problem, diese fünf Covarianten zu finden, zugleich das andere löst, diejenigen linearen Substitutionen aufzustellen, mittels deren eine allgemeine binäre Form sechsten Grades in die canonische Form übergeführt wird, in der das zweite und vorletzte Glied fehlen. Am Schluss wird eine sehr einfache geometrische Interpretation der fünf zu einer gegebenen Jacobiana gehörigen Iuvolutionen vierter Ordnung gegeben mittels der bekannten Configuration der zehn Punkte und Geraden, die den Schnitt einer Ebene mit den Verbindungs - Geraden und Ebenen von fünf beliebigen Raumpunkten bildet. Diese Configuration ist ja ihre reciproke Polare in Bezug auf einen ganz bestimmten Kegelschnitt der Ebene. Die Verbindungslinien, die von einem der fünf Raumpunkte nach den vier anderen gehen, treffen die Ebene in vier Punkten, den Grundpunkten eines Kegelschnittbüschels, das aus dem ausgezeichneten Kegelschnitt eine der fünf Involutionen vierter Ordnung ausschneidet. Diese Arbeit verspricht der Ausgangspunkt einer neuen algebraischen Theorie zu werden, die die Anzahl und Natur der binären (ternären etc.) Grundformen erforscht, die zu einer bestimmten Covariante derselben (wenn man von dieser als gegebener Form ausgeht) gehören. Man vergleiche z. B. die seitdem erschienenen Arbeiten des Herrn Brill und des Referenten, sowie auch den Bericht von Herrn Jordan über obige Arbeit.
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