On elastic vibrations whose amplitudes are not infinitesimally small. (Q1559518)

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English
On elastic vibrations whose amplitudes are not infinitesimally small.
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    On elastic vibrations whose amplitudes are not infinitesimally small. (English)
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    1873
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    Ist die Amplitude eines schwingenden Punktes nicht mehr unendlich klein, so kann man die beschleunigende Kraft nicht mehr proportional der ersten Potenz der Entfernung von der Ruhelage annehmen, sondern muss dafür eine nach Potenzen jener Entfernung fortschreitende Reihe setzen. Der Verfasser berücksichtigt die Glieder bis zur dritten Potenz und lässt das quadratische Glied, das eine Asymmetrie bedingt, fort. Die Differentialgleichung der Bewegung wird dann: \[ \frac{d^2y}{dt^2} = -ay-cy^3, \] oder wenn man noch eine der Geschwindigkeit proportionale Dämpfung hinzunimmt, \[ \frac{d^2y}{dt^2} = -ay-cy^3-2\varepsilon\,\frac{dy}{dt} \] Die beiden Gleichungen lassen sich leicht durch elliptische Functionen integriren, wobei die Schwingungsdauer ein vollständiges elliptisches Integral wird, das der Verfasser nach Potenzen des Moduls entwickelt. Durch Entwickelung der elliptischen Function cosinus amplitudo schliesst der Verfasser ferner, dass, wenn durch die Schwingungen eines Punktes Obertöne entstehen, dies nur ungradzahlige sein können. Den Schluss der Arbeit bilden experimentelle Untersuchungen über die Töne von Stäben.
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    elastic vibrations
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