Les transformations par polaires réciproques dans la géométrie de Finsler. (Q2613457)

Indikatrix des Punktes \((x_0) = (x_0^1, x_0^2,\dots, x_0^n)\) eines \(n\)-dimensionalen \textit{Finsler}schen Raumes mit dem Bogenelement \[ ds = F(x^1, x^2,\dots, x^n; dx^1, dx^2,\dots, dx^n) \] heißt die Kurve \[ F(x_0^1, x_0^2,\dots, x_0^n; X^1, X^2,\dots, X^n)=1 \] in einem affinen Hilfsraum \((A)\), in dem die \(X^i\) cartesische Koordinaten sind. Die Eigenschaften des \textit{Finsler}schen Raumes im Punkte \((x_0)\) lassen sich als die Eigenschaften der Indikatrix gegenüber jenen Affinitäten von \((A)\) auffassen, welche den ``Aufpunkt'' \(X^i=0\,(i=1, 2,\dots, n)\) fest lassen. Verf. beweist den Satz: Die Indikatrizen zweier Punkte \(P\) und \(P'\) eines zweidimensionalen \textit{Finsler}schen. Raumes (oder auch zweier verschiedener solcher Räume) mögen auseinander durch die Polarität an einem irreduziblen Kegelschnitt hervorgehen, dessen Mittelpunkt der Aufpunkt ist. Dann kann man zwischen den Umgebungen von \(P\) und \(P'\) eine Zuordnung derart aufstellen, daß je zwei Vektoren in \(P\) und die Entsprechenden in \(P'\) denselben Winkel (im Sinne von \textit{Landsberg}, Math. Ann. 65 (1908), 313-349; F. d. M. 39, 439 (JFM 39.0439.*)) bilden.