Intégration locale des équations d'Einstein (problème intérieur). (Q1459858)

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Intégration locale des équations d'Einstein (problème intérieur).
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    Intégration locale des équations d'Einstein (problème intérieur). (English)
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    1923
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    Die Betrachtungen lassen sich unverändert auch auf den Fall verallgemeinern, wenn Materie im Felde vorhanden ist. Von besonderem Interesse ist dabei die Trennungsfläche, durch welche die Materie an den leeren Raum angrenzt. Hier hat man die Grenzbedingung, daß die \(g_{\lambda\mu}\) und deren Ableitungen nach der Normale: \(\dfrac{\partial g_{\lambda\mu}}{\partial x_4}\) stetig ineinander übergehen müssen. Daraus kann man folgern, daß die Grenzfläche \(x_4 = 0\) durch geodätische Linien erzeugt sein muß. Ist die Masse auf ein sehr Kleines Gebiet konzentriert, so resultiert daraus das bekannte Prinzip der Bewegung des Massenpunktes längs einer geodätischen Linie.
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