I sottogruppe del gruppo di Picard e due teoremi sui gruppi finiti analoghi al teorema del Dyck. (Q1460482)

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I sottogruppe del gruppo di Picard e due teoremi sui gruppi finiti analoghi al teorema del Dyck.
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    I sottogruppe del gruppo di Picard e due teoremi sui gruppi finiti analoghi al teorema del Dyck. (English)
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    1923
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    \(\varGamma\) sei die ``Picardsche'' Gruppe der unimodularen Substitutionen \[ z'=(\alpha z+\beta)/(\gamma z+\delta),\quad \alpha\delta-\beta\gamma=1 \] mit ganzen komplexen Koeffizienten \(\alpha\), \(\beta\), \(\gamma\), \(\delta\), \(\varGamma_{\mu(n)}\) die (invariante) Kongruenzuntergruppe \(\alpha\equiv\delta\equiv 1\), \(\beta\equiv\gamma\equiv 0\) (mod. \(n\)). Ihr Index \(\mu(n)\) wird bestimmt zu \[ 2\mu(n)=N(n)^3\prod\limits_p(1-N(p)^{-2}) \] (\(N=\text{Norm}\); \(p\) durchläuft die nicht assoziierten Primfaktoren von \(n\); ist \(n\) assoziiert zu 2 oder \(1+i\), so bleibt der Faktor 2 weg). Erweitert man \(\varGamma\) zu einer Gruppe nichteuklidischer räumlicher Bewegungen, so ist diese bekanntlich diskontinuierlich. Die Fundamentalbereiche von \(\varGamma_{\mu(2)}\) und \(\varGamma_{\mu(1+i)}\) werden bestimmt und für den allgemeinen Fall ein Verfahren zur Konstruktion angegeben. Dabei werden die durch die Spiegelung \(z'=\bar z\) erweiterten Gruppen und ihre Fundamentalbereiche herangezogen. Während diese für \(n=2\) und \(n=1+i\) durch endlich viele Spiegelebenen (-kugeln) begrenzt werden können, ist dies im allgemeinen nicht der Fall. Auf Grund der Erzeugung von \(\varGamma\) aus \[ S=\begin{pmatrix} 0&1\\-1&1\end{pmatrix},\quad T=\begin{pmatrix} 0&1\\-1&0\end{pmatrix},\quad U=\begin{pmatrix} 0&i\\i&1\end{pmatrix},\quad V=\begin{pmatrix} 0&i\\i&0\end{pmatrix} \] wird die Erzeugung der Faktorgruppe \(G_{\mu(n)}\) von \(\varGamma_{\mu(n)}\) durch die entsprechenden Elemente untersucht. Es bestehen die Beziehungen \[ \begin{aligned} &S^3=T^2=U^3=V^2=1,\quad (TU^2)^2=(VS^2)^2=(TV)^2=(SU^2)^2=1,\\ &(TS^2)^{n_1}(VU^2)^{n_2}=(TS^2)^{-n_2}(VU^2)^{n_1}=1\quad(n=n_1+in_2); \end{aligned} \] jede andere folgt aus ihnen. Für \(n=2\) wird dies auch geometrisch bewiesen.
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