Coppie reciproche di \(V_2\): legge di dualità delle metriche lineari e tangenziali, dei parallelismi e metrismi. I: Problemi variazionali. II: Formazione e proprietà della coppia di varietà reciproche. (Q567864)

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Coppie reciproche di \(V_2\): legge di dualità delle metriche lineari e tangenziali, dei parallelismi e metrismi. I: Problemi variazionali. II: Formazione e proprietà della coppia di varietà reciproche.
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    Coppie reciproche di \(V_2\): legge di dualità delle metriche lineari e tangenziali, dei parallelismi e metrismi. I: Problemi variazionali. II: Formazione e proprietà della coppia di varietà reciproche. (English)
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    1932
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    In diesen beiden Noten geht Verf. auf einen speziellen Gesichtspunkt der in der vorstehend besprochenen Arbeit entwickelten Theorie ein. I. Verf. weist auf folgenden variationstheoretischen Gesichtspunkt hin: Wenn die Geodätischen (im gewöhnlichen Sinne, d. h. die Extremalen von \(\int ds\)) einer \(V_2\) durch eine endliche Gleichung \(\varphi (x,y,u_1,u_2)=0\) mit zwei wesentlichen Parametern \(u_1,u_2\) gegeben sind, so ist das Quadrat des Winkels zwischen zwei unendlich benachbarten Geodätischen \((u_1,u_2)\) und \((u_1+du_1,u_2+du_2)\) durch eine quadratische Differentialform \(b_{ij} du_i du_j\) gegeben, die natürlich auch reduzibel ausfallen kann. Hier kann man nun das Variationsproblem \[ \delta \int \sqrt {b_{ij}du_i du_j} =0 \] stellen. Die zugehörigen Extremalen sind Scharen von Geodätischen. In II zeigt Verf. auf Grund synthetischer Betrachtungen, daß sich diese Extremalen auf Punkte der \(V_2\) reduzieren, d. h. auf Büschel von Geodätischen. Er behauptet dann ohne Beweis, daß, wenn die tangentiale Metrik einer \(V_2\) als Punktmetrik einer anderen interpretiert wird, die ursprüngliche Metrik der ersten Mannigfaltigkeit die Tangentialmetrik der anderen wird. (Dies gilt natürlich für Mannigfaltigkeiten konstanter Krümmung, aber im allgemeinen Fall kann man nicht sagen, es sei eine unmittelbar einleuchtende Folge des oben genannten Satzes, da ein Variationsproblem nicht durch seine Extremalen bestimmt ist.) Wenn die eben genannte Eigenschaft unterstellt wird, so ergibt sich natürlich unmittelbar die andere Behauptung des Verf., daß, wenn zwei im obigen Sinne ``duale'' Mannigfaltigkeiten gegeben sind, einem bestimmten Gesetz des Parallelismus der einen ein Gesetz des ``Metrismus'' der anderen entspricht, wobei unter ``Metrismus'' nach Verf. ein Gesetz der kongruenten punktweisen Abbildung zwischen zwei beliebigen unendlich benachbarten Geodätischen der Fläche zu verstehen ist (vgl. die letzte der im vorstehenden Referat zitierten Noten von \textit{Barba}). Schließlich weist Verf. auf andere Beziehungen und Eigenschaften von Paaren ``dualer'' Flächen hin. Es ist nicht ganz klar, was Verf. (S. 343) mit den Extremaleigenschaften meint, die er den autoparallelen Linien zuschreibt, und den Linien ``der Verschiebung null'' (das sind solche, längs deren der Metrismus, angewendet auf die geodätischen Tangenten, nur ein Entlanggleiten bedeutet).
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