Gli invarianti d'intersezione nella geometria proiettiva differenziale delle superficie. (Q567921)
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Language | Label | Description | Also known as |
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English | Gli invarianti d'intersezione nella geometria proiettiva differenziale delle superficie. |
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Gli invarianti d'intersezione nella geometria proiettiva differenziale delle superficie. (English)
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1932
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Mit \(\gamma _i\) (\(i=1,2\)) sei eine Kongruenz von Kurven \(\gamma _i\) auf einer Fläche bezeichnet, mit \(t_i\) die betreffenden Tangenten an \(\gamma _i\). In jedem regulären Flächenpunkt von \(F\) gibt es in der Tangentialebene \((t_1,t_2)\) zwei \textit{Bompiani}sche Hauptgeraden, von denen jede einen Hauptpunkt besitzt, d. h. den Scheitel des Projektionskegels von \(\gamma _i\), der mit \((t_1,t_2)\) eine Berührung dritter Ordnung hat. Verf. studiert die Beziehung der Verbindungsgeraden \(S\) der Hauptpunkte zu folgenden projektiv-invarianten Geraden: der Polaren \(c\) (in bezug auf die \textit{Lie}sche Quadrik), der Schnittgeraden beider Oskulationsebenen von \(\gamma _1,\gamma _2\), der Verbindungsgerade \(g\) der Rückkehrpunkte von \(\gamma _i\) (der Rückkehrpunkt, ``il punto di rigresso'', von \(\gamma _i\) ist der Schnittpunkt der Charakteristik der längs \(\gamma _i\) umschriebenen Torse mit deren Rückkehrkante), der Verbindungsgeraden \(f\) der Rückkehrpunkte der Kurven, welche die Hauptgeraden zu Tangenten haben. Von verschiedenen Resultaten seien hier nur folgende erwähnt: \(s=c\) dann und nur dann, wenn \(\gamma _i\) \textit{Darboux}sche Kurven sind, \(c=g\) dann und nur dann, wenn \(\gamma _i\) \textit{Segre}sche Kurven sind. Dagegen lassen sich immer solche \(\gamma _i\) ausfindig machen, daß \(f=s\). Wenn \(\gamma _1,\gamma _2\) konjugiert sind, ist \(f=c\).
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