Zur Theorie des Wartens vor Schaltergruppen. (Q569001)

Die Arbeit soll in die wahrscheinlichkeitstheoretischen Verfahren zur Behandlung gewisser statistischer Probleme des Fernsprechverkehrs einführen, die Verf. in zwei früheren Arbeiten (1930; JFM 56.1087.*) entwickelt hat. Dabei wird einerseits ein dort behandeltes Problem (Bestimmung des ``Gesprächsverlustes'') verallgemeinert, andererseits werden aber vereinfachte Voraussetzungen (u. a. konstante Abfertigungszeit aller Personen) gemacht. Die Darstellung ist unabhängig von jenen Arbeiten lesbar.