Sur la valeur des formules de Dunkerley et analogues pour le calcul approché de la première vitesse critique de flexion d'un arbre tournant. (Q574869)

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Sur la valeur des formules de Dunkerley et analogues pour le calcul approché de la première vitesse critique de flexion d'un arbre tournant.
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    Sur la valeur des formules de Dunkerley et analogues pour le calcul approché de la première vitesse critique de flexion d'un arbre tournant. (English)
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    1931
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    Nach einem Vorschlag von \textit{Dunkerley} (Philos. Transactions 185 (1895), 279-360) erhält man bekanntlich einen mehr oder minder brauchbaren Näherungswert \(\omega\) für die erste kritische Drehzahl einer rotierenden Welle mit \(n\) Scheiben aus folgender Formel: \[ \frac1{\omega^2}=\frac1{\omega_a^2}+\sum_1^n\frac1{\omega_i^2}. \tag{1} \] \(\omega_a\) bedeutet die erste Kritische der unbelastet gedachten Welle, \(\omega_i\) aber die Kritische der massenlos und nur mit der \(i\)-ten Scheibe behaftet gedachten Welle, wobei sowohl die Masse als auch das Massenträgheitsmoment dieser Scheibe berücksichtigt wird. Für den Sonderfall, daß die Eigenmasse der Welle vernachlässigt werden kann, hat \textit{Hahn} (Schweizerische Bauzeitung vom 9. XI. 1918) einen Näherungswert \(\varOmega\) für die erste Kritische vorgeschlagen: \[ \frac1{\varOmega^2}=\sum_{i=1}^n \left(\frac1{\varOmega_i^2} +\frac1{\varOmega_i^{\prime2}}\right), \tag{2} \] wobei \(\varOmega_i\) die Kritische der Welle bei Annahme nur der Scheibe \(i\) ohne Trägheitsmoment (\(P_i\neq 0\), \(I_i' = 0\)), \(\varOmega_i'\) die Kritische der Welle bei Annahme nur der Scheibe \(i\) ohne Masse (\(P_i= 0\), \(I_i'\neq 0\)) ist. Verf. setzt sich mit diesen beiden Formeln kritisch auseinander. Über (1) sagt er aus, daß es unmöglich ist, eine obere Grenze für den begangenen Fehler zu finden. Sodann zeigt er, daß stets \(\dfrac1{\omega^2}>\dfrac1{\varOmega^2}\) ist, so daß \(\omega\) stets eine größere Sicherheit bietet als \(\varOmega\); \(\varOmega\) kann sogar \(\infty\) oder negativ werden. Es wird eine notwendige Bedingung für die praktische Brauchbarkeit der Formel (2) gegeben. Zum Schluß wird der Fall einer stetigen Massenbelegung der Welle in Anlehnung an eine Untersuchung von \textit{van den Dungen} gestreift.
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