Sui moti liquidi piani con un vortice libero. (Q575101)

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Sui moti liquidi piani con un vortice libero.
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    Sui moti liquidi piani con un vortice libero. (English)
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    1931
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    Die Zurückführung eines hydrodynamischen Problems auf das Studium der ebenen, irrotationellen Bewegung einer vollkommenen Flüssigkeit stellt bekanntlich nur eine erste, öfters wohl unbefriedigende Annäherung an die Wirklichkeit dar. Eine zweite Annäherung (die unter anderm das \textit{d'Alembert}sche Paradoxon beseitigen kann) kann man erreichen durch die Hypothese, daß die immer als eben betrachtete Bewegung, statt irrotationell zu sein, eine oder mehrere \textit{punktförmige} Wirbel aufweist. Verf. beschäftigt sich mit dem Falle eines einzigen Wirbels und mit Hilfe des Verfahrens der konformen Abbildung bestimmt er, in einigen Fällen explicite, die hydrodynamischen Wirkungen auf einen in die Flüssigkeit eingetauchten Körper oder auf die Grenzwände. Seine Resultate decken sich aber, wie der Verf. selber in einer nachträglichen Fußnote bemerkt, zum Teil mit denen, die, auch im Falle mehrerer Wirbel, in Kap. IV des Buches ``Mécanique des fluides'' von \textit{H. Villat} (1930; F. d. M. \(56_{\text{I}}\), 702) enthalten sind.
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