Sur les relations entre les nombres des classes des formes quadratiques binaires positives. I--V. (Q1454590)

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Sur les relations entre les nombres des classes des formes quadratiques binaires positives. I--V.
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    Sur les relations entre les nombres des classes des formes quadratiques binaires positives. I--V. (English)
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    1926
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    In der ersten Abhandlung gibt Verf. eine einfache und allgemeine Methode für die Bestimmung der Anzahl der Darstellungen der Zahlen durch eine Summe von einer geraden Zahl von Quadraten, indem er sich der \textit{Liouville}schen Identitäten (formules générales) bedient. Die Berechnungen sind bis zu der Anzahl von 12 Quadraten durchgeführt. In den anderen Abhandlungen wird das beträchtlich erweiterte System der Liouvilleschen Identitäten zur Begründung von Relationen zwischen den Klassenzahlen der binären quadratischen Formen von negativer Diskriminante verwendet. Diese Relationen, für welche die ersten Beispiele von \textit{Kronecker} gegeben worden sind, drücken Summen von der Form \(\sum F(n - kx^2)\), \(\sum F \left(\dfrac{n - x}{k}\right)^2\) usw. durch einfache arithmetische Funktionen (durch die Summen der Divisoren) aus. \(F (n)\) ist die Klassenzahl der Formen mit der negativen Diskriminante -- \(n\) (oder eine andere Zahl, welche mit dieser Klassenzahl in einfachem Zusammenhang steht), \(k = 1, 2, 3, 4, 5\); \(n\) eine gegebene ganze rationale positive Zahl, \(x\) durchläuft alle ganzzahligen Werte, für welche das Argument von \(F\) positiv und ganz ist. Einige von diesen Relationen sind nicht neu, sie wurden durch \textit{Humbert, Petz} und \textit{Mordell} aus der Theorie der elliptischen Funktionen erhalten; neu ist die Methode des Verfassers, welche nur Mittel der elementaren Algebra verwendet und ziemlich gleichartig im Falle der verschiedenen Relationen vorgeht. In der letzten Abhandlung werden mit Hilfe derselben Methode die weniger einfachen Relationen von \textit{Gierster} (Relationen der III. und V. Stufe) erhalten. Diese Relationen geben Ausdrücke für die Summen \(\sum H (n - x^2)\), wo \(H\) eine arithmetische Funktion ist, welche in einfachem Zusammenhange mit \(F\) steht, und die Variable \(x\), außer den vorhergehenden Bedingungen, noch gewissen Kongruenzen mod 3 oder mod 5 genügt.
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