Over reeksontwikkelingen van algebraische vormen met verschillende rijen van variabelen van verschillenden graad. (Q1466847)

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Over reeksontwikkelingen van algebraische vormen met verschillende rijen van variabelen van verschillenden graad.
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    Over reeksontwikkelingen van algebraische vormen met verschillende rijen van variabelen van verschillenden graad. (English)
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    Eine algebraische Form entsteht durch vollständige Überschiebung einer kovarianten Größe mit einer Reihe von Vektoren, Bivektoren usw., die die Variabelnreihen hineinbringen. Die Reihenentwicklung algebraischer Formen beliebigen Grades in einer beliebigen Anzahl von Variabeln läßt sich also zurückführen auf die kovariante Zerlegung von kovarianten Größen. Diese Zerlegung läßt sich bedeutend einfacher erhalten als die entsprechende Reihenentwicklung der Form, da man keine Variablenreihen hat, die die Untersuchung komplizieren. Ist die Zerlegung erreicht, so erhält man die Reihenentwicklung durch Überschiebung der einzelnen Glieder. Das Problem der Reihenentwicklung ist damit auf ein einfacheres Problem der Kombinatorik zurückgeführt. Im ersten Teil der Arbeit ist die Zerlegung der Größen behandelt. Eine Alternation \(_{s_1,\dots,s_t}A\) ist eine Operation, durch welche eine Größe in \(t\) Gruppen von \(s_1, \dots, s_t\) idealen Faktoren (im Ricci-Kalkül: Indizes) alterniert wird. Eine Mischung \(^{s_1,\dots,s_t}M\) bewirkt ebenso in \(t\) Gruppen Mischung. Die Operation \(_{s_1,\dots,s_t}\overline A,\) eine ``allgemeine'' Alternation, entsteht durch Summierung aller Alternationen mit denselben Permutationsgebieten und Division durch die Anzahl. In derselben Weise entstehen allgemeine Mischungen \(^{s_1,\dots,s_t}\overline M.\) Zu jeder allgemeinen Alternation gehört eine bestimmte allgemeine Mischung. Grundtatsache ist nun, daß\ die identische Operation die Summe aller Produkte ist, die man erhält, indem man eine \(_{s_1,\dots,s_t}\overline A\) mit der zugehörigen \(^{s_1,\dots,s_t}\overline M\) multipliziert und einen Faktor zufügt der das Quadrat eines bestimmten Frobeniusschen Gruppencharakters ist. Damit ist eine erste Zerlegung erreicht, die sich direkt numerisch anschreiben läßt, da ja für die Gruppencharaktere Tabellen existieren. Eine weitere Zerlegung erfolgt durch Zerlegung der allgemeinen Alternationen und Mischungen in.einfache. Jedes Glied zerfällt dadurch in Unterglieder, deren Anzahl dem entsprechenden Gruppencharakter gleich ist. Die Berechnung der Koeffizienten dieser weiteren Zerlegung bringt keine weiteren Schwierigkeiten mit sich. Schließlich ist die Größe in kovarianter Weise zerlegt in Elementargrößen, die sich nicht weiter zerlegen lassen. Die Zerlegung ist samt den Koeffizienten ganz \textit{unabhängig} von der Dimensionenzahl, bei fortschreitender Erniedrigung dieser Zahl werden aber immer mehr Glieder Null. Im zweiten Teil wird die Zerlegung durch Überschiebung in eine Reihenentwicklung von Formen umgesetzt. Die große Schwierigkeit jeder Reihenentwicklung, die explizite Angabe der Koeffizienten, ist vollständig beseitigt, da sie auf die Berechnung von Gruppencharakteren zurückgeführt ist. Die Koeffizienten sind bei einer \(n\)-ären Form unabhängig von der Zahl \(n.\) Die Reihenentwicklung geht weiter als jede der bisher bekannten Entwicklungen, und sie führt die Sache zu Ende, d. h. es gibt bei der projektiven Gruppe keine noch weitergehende Entwicklung. Eine sechs-lineare Form zerfällt z. B. in 76 Elementarformen, die sich nicht weiter zerlegen lassen, und die tatsächlich alle vorhanden sind, wenn die Form wenigstens 6-är ist. Die Reihenentwicklung aller Formen mit dem Totalgrad 6 läßt sich aus dieser Entwicklung durch Zusammenfassen und Nullsetzen der Glieder erhalten. Bei der Untersuchung ist für die Andeutung der Größen eine direkte Analysis angewandt. Dies ist ganz unwesentlich, es hätte ebenso der Ricci-Kalkül verwendet werden können. Mit der althergebrachten Invarianten-Symbolik ließe sich die Sache wohl recht schwer machen. Prinzip der Methode ist ja gerade Vereinfachung des Problems durch Ausmerzung der Variabelnreihen. (VII.)
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