Vorrichtung zur Auflösung eines linearen Gleichungssystems. (Q1484963)

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Vorrichtung zur Auflösung eines linearen Gleichungssystems.
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    Vorrichtung zur Auflösung eines linearen Gleichungssystems. (English)
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    1910
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    Der Artikel ist die Sonderbearbeitung eines Abschnittes der in der Zeitschrift des bayerischen Geometervereins 1909 veröffentlichten Abhandlung des Verf. ``Theorie, Beschreibung und Gebrauch einer Ausgleichungsmaschine''. Der kinematische Grundgedanke ist dieser: ``Die Auflösung linearer Gleichungen mit einer beliebigen Zahl von Unbekannten läßt sich mechanisch ausführen, wenn es gelingt, einen kontinuierlich wirkenden Mechanismus zu bauen, der nach einmaliger Einstellung der Koeffizienten für jedes System von Unbekannten die zugehörigen Absolutglieder angibt. Wenn nämlich umgekehrt am Apparat eine bestimmte Wertreihe von Absolutgliedern eingestellt wird, so ist hierzu nur ein einziges System von Unbekannten möglich, welches das vorgegebene Gleichungssystem erfüllt und vom Apparat angegeben wird. -- Der vorteilhafteste Weg zur Erreichung dieses Zieles führt zu einer kinematischen Darstellung der einzelnen Gleichungen, wobei die Bewegungsübertragung wie bei einem Uhrwerk durch Räder erfolgt und alle veränderlichen Größen wie auch die Absolutglieder und Umdrehungen gemessen werden.'' Die Einzelheiten der Konstruktion sind im Original nachzulesen.
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