Sopra un caso limite delle trasformazioni delle superficie applicabili sulle quadriche. (Q1490057)

In der \textit{Bianchi}schen Transformationstheorie der Biegungsflächen der Flächen zweiter Ordnung, über die im Jahrbuch fortlaufend berichtet wurde, und die der Verf. jetzt im 3. Bande seiner ``Lezioni di geometria differenziale'' (vgl. S. 658 dieses Bandes) zusammengefaßt hat, bietet sich ein bemerkenswerter Ausnahmefall, dessen Diskussion aus den Lösungsformeln des allgemeinen Falles nur mit Mühe gegeben werden kann, und der daher in der vorliegenden Note direkt behandelt wird. -- Man betrachte eine Ebene als die Tangentenfläche eines Kegelschnittes \(C\); verbiegt man sie so, daß die Erzeugenden geradlinig bleiben, so geht der Kegelschnitt \(C\) in eine Raumkurve \(C'\) über, die mit \(C\) in entsprechenden Punkten gleiche Bogenlänge und Krümmung besitzt. Man nennt dann \(C'\) einen windschiefen Kegelschnitt, der durch Torsion aus \(C\) entstanden ist. Denkt man sich jetzt mit dem Kegelschnitt \(C\) eine \(F_2\) fest verbunden, deren eine Fokalkurve \(C\) ist, und läßt nun die Ebene von \(C\) über die Tangentenfläche von \(C'\) dahinrollen, so beschreiben die Geraden jeder Regelschar von \(F_2\) bei dieser Bewegung eine Kongruenz, deren abwickelbare Flächen ebenfalls aus \(C\) tordierte Kegelschnitte \(T\) als Gratlinien besitzen. Die Arbeit stimmt inhaltlich mit der Nota II der vorher erwähnten Lezioni (Bd. III, S. 322-346) überein, wo der Gegenstand noch etwas ausführlicher dargestellt ist.