Die Möglichkeit verschiedener geometrischer Systeme bei einer und derselben Elementenmannigfaltigkeit. (Q1489836)

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Die Möglichkeit verschiedener geometrischer Systeme bei einer und derselben Elementenmannigfaltigkeit.
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    Die Möglichkeit verschiedener geometrischer Systeme bei einer und derselben Elementenmannigfaltigkeit. (English)
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    1908
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    In seinen Untersuchungen über die ``neue Geometrie'' bildet \textit{Födorov} verschiedene neue Systeme, neue Geometrien, indem er als Elemente verschiedene geometrische Gebilde zugrunde legt. Für die axiomatische Begründung solcher Geometrien, in denen z. B. der Büschel das als Element genommene Gebilde (oder lineare Prime nach der Terminologie des Verf.) als Analogon der Geraden der Punktgeometrie erscheint, ist es von Wichtigkeit, daß schon das erste Axiom: ``zwei Punkte bestimmen eine Gerade'', nicht mehr gilt, was am Beispiele der Geometrie der Mittelpunkte der harmonischen Paare erläutert wird.
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