On Guldin's rules in the multidimensional space. (Q1502079)

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English
On Guldin's rules in the multidimensional space.
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    On Guldin's rules in the multidimensional space. (English)
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    1904
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    Im Raume \(R_n\) denke man sich einen Achsenraum \(R_p^{(a)}\), in einem den \(R_p^{(a)}\) enthaltenden \(R_{p+1}\), der in \(R_n\) liegt, einen begrenzten Teil \((Po)_{p+1}\) (ein Polytop) von \(p+1\) Dimensionen, der mit \(R_p^{(a)}\) keinen Punkt gemein hat. Wenn \((Po)_{p+1}\) sich im \(R_n\) um \(R_p^{(a)}\) dreht, beschreibt ein beliebiger Punkt von \((Po)_{p+1}\) einen im \(R_{n-p}\) gelegenen sphärischen Raum, der senkrecht zu \(R_p^{(a)}\) ist und durch \(P\) geht. Ist \(Q\) die Projektion von \(P\) auf \(R_p^{(a)}\), so bildet dieser sphärische Raum mit \(Q\) als Mittelpunkt und mit dem Radius \(PQ\) im \(R_{n-p}\) den Ort der im Abstande \(PQ\) von \(Q\) liegenden Punkte. Hiernach erfolgt die Lösung der Aufgabe: Wie bestimmt man das Volumen und die Oberfläche der Umdrehungsfigur, welche durch die Rotation von \((Po)_{p+1}\) um \(R_p^{(a)}\) erzeugt wird? Von dem Resultate wird die Anwendung gemacht auf die Fälle, in denen \((Po)_{p+1}\) ein Segment eines sphärischen Raumes ist, und auf die vieldimensionalen Toruskörper.
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