Handbuch der Physik. Zweite Auflage. Sechster Band. Erste Hälfte. Optik I. Mit 170 Abbildungen. (Q1503392)
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English | Handbuch der Physik. Zweite Auflage. Sechster Band. Erste Hälfte. Optik I. Mit 170 Abbildungen. |
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Handbuch der Physik. Zweite Auflage. Sechster Band. Erste Hälfte. Optik I. Mit 170 Abbildungen. (English)
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1904
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Die vorliegende erste Hälfte der Optik, welche die geometrische Optik fast vollständig umfaßt, ist in der ersten Auflage zum größten Teile von \textit{Czapski} verfaßt worden. Da dieser Gelehrte aber jetzt durch seine Berufstätigkeit gehindert war, die von ihm zur ersten Auflage gelieferten Beiträge für die neue Auflage selbst wiederum zu bearbeiten, so ist dies, so weit nötig, unter Mitwirkung von \textit{O. Eppenstein} geschehen. Die einzelnen Abschnitte sind betitelt: I. Geometrische Optik. II. Die geometrische Theorie der optischen Abbildung. III A. Die Realisierung der optischen Abbildung durch dünne Büschel nahe der Achse zentrierter Kugelflächen. III B. Die Realisierung der optischen Abbildung durch schiefe Elementarbüschel. IV. Die künstliche Erweiterung der Abbildungsgrenzen. V. Die chromatischen Abweichungen dioptischer Systeme. Die Theorie der Achromasie. VI. Prismen und Prismensysteme. VII. Die Begrenzung der Strahlen und die von ihr abhängigen Eigenschaften der optischen Instrumente. VII A. Die Blende als Mittel zur Auswahl der bei einer optischen Abbildung wirksamen Strahlen. VII B. Die Blende als Mittel zur flächenhaften Darstellung eines Raumes. VII C. Die Entwicklung der Theorie der Strahlenbegrenzung. VIII. Das Auge. VIII A. Das Sehen. IX. Das photographische Objektiv. X. Die Brillen. XI. Die Lupe (Das einfache Mikroskop). XII. Das zusammengesetzte Mikroskop. XIII. Die vergrößernden Projektionssysteme. XIV. Die Beleuchtungssysteme. XV. Das Fernrohr. Von der hier genannten Abschnitten rühren VII B, XIII und XIV von \textit{Eppstein}, VIII A, IX und \(X\) von \textit{M. v. Rohr}, alle übrigen von \textit{Czapski} her. Gerade die geometrische Optik ist durchweg mathematischer Natur; die Namen der Bearbeiter bürgen dafür, daß\ dieser Teil der mathematischen Physik in dem Werke die höchsten Ansprüche befriedigt.
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