Sur la stabilité d'un navire qui porte du lest liquide. (Q1521082)

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English
Sur la stabilité d'un navire qui porte du lest liquide.
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    Sur la stabilité d'un navire qui porte du lest liquide. (English)
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    1896
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    Das hydrostatische Problem für die Stabilitätsbestimmung eines Schiffes mit flüssigem Ballast besteht in der Frage nach der Stabilität eines an der Trennungsfläche zweier Flüssigkeiten schwimmenden Körpers, der im Innern eine Höhlung mit einer dritten Flüssigkeit besitzt, die ihrerseits mit einer der umgebenden Flüssigkeiten in Berührung ist. Der Verf. geht von einer Ungleichung aus, deren Erfüllung die Stabilität des schwimmenden Körpers verbürgt, und folgert daraus eine Stabilitätsbedingung, deren Erfüllung notwendig, aber vielleicht nicht ausreichend ist, und eine andere, deren Erfüllung zwar hinreicht, aber vielleicht nicht unbedingt erforderlich ist. Weiter wird gefolgert, dass, wenn ein schwimmender Körper mit flüssigem Ballast im stabilen Gleichgewicht ist, dieser Körper auch im Gleichgewicht bleibt, wenn der Ballast erstarrt. Die Umkehrung dieses Satzes ist unzulässig. Der Fall, dass die mitwirkende Kraft die Schwere ist und die Flüssigkeiten homogen sind, wird besonders untersucht. Der Fall einer mit der offenen Seite nach unten eingetauchten Glocke steht in naher Beziehung und ist ein anderer Specialfall des oben genannten hydrostatischen Problems. Der Verf. giebt die Stabilitätsbedingung für den Fall, dass die Schwere wirkt, und eine geometrische Interpretation derselben.
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