Sur le développment approché de la fonction perturbatrice dans le cas des inégalités d'ordre élevé. (Q1521623)

Die Arbeit beruht auf denselben Principien, wie frühere Untersuchungen des Verf. über denselben Gegenstand. Es handelt sich um die Entwickelung von \(F_0(\zeta_1, \zeta) = \frac {f(E^{iu}) \cdot f_1(E^{iu_1})}{\varDelta^s}\) in eine trigonometrische, nach Vielfachen der mittleren Anomalien \(\zeta_1\) und \(\zeta\) fortschreitende Reihe. Dabei bedeuten \(f\) und \(f_1\) ganze Functionen, \(u\) und \(u_1\) die excentrischen Anomalien und \(\varDelta\) das Quadrat des Abstandes der beiden Planeten ausschliesslich der von der Neigung abhängigen Glieder. Verf. behandelt hier den Fall, dass die Excentricität der Bahn des einen Planeten beliebig gross, die Bahn des andern dagegen ein Kreis sei, der von der ersteren Bahn eingeschlossen wird. Der Gang der Untersuchung ist der, dass die Coefficienten nach der Methode von Poincaré durch einfache Integrale über einen Kreisumfang ausgedrückt, dass dann die singulären Punkte des Integranden innerhalb des Kreises aufgesucht werden und nunmehr die Methode von Darboux, gegeben in dem Mémoire sur l'approximation des fonctions de grands nombres, Anwendung findet.