Del moto di rotazione dei corpi rigidi. (Q1526605)

Nach den Abhandlungen der Frau von Kowalevski in Acta Math. XII. u. XIV über die Rotation eines starren Körpers um einen festen Punkt ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass man zu einem dritten algebraischen Grundintegrale ausser den beiden wohlbekannten der Flächen und der lebendigen Kraft mittels desselben Verfahrens gelangen kann, das für schwere Körper erfolgreich ist, wenn man in geeigneter Weise die Potentialfunction der einwirkenden Kräfte abändert. Der Verf. beweist nun, dass dies nicht möglich ist; d.h. wenn man nach jener Methode oder einer anderen entsprechenden, die als eine Verallgemeinerung derselben angesehen werden kann, die Bedingungen aufsucht, bei denen man ein drittes Integral erhält, unter der einzigen Annahme, dass die Potentialfunction reell ist, so wird man stets auf den von Frau Voll Kowalevski betrachteten Fall zurückgeführt. Lässt man dagegen die für die Mechanik allerdings notwendige Bedingung der Realität der Potentialfunction fallen, so bekommt man einen neuen Fall, in welchem man ein drittes algebraisches Grundintegral erhält.