Sulla teoria della capillarità. (Q1530123)

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English
Sulla teoria della capillarità.
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    Sulla teoria della capillarità. (English)
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    1892
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    Der Verfasser leitet die Bedingungen, welche an der Berührungsfläche der Grenze zweier Flüssigkeiten gelten, aus der Voraussetzung ab, dass die Capillarkräfte ein Potential haben, welches proportional der Oberfläche der gemeinschaftlichen Grenze ist. Es müssen also die äusseren Kräfte, welche auf die Flüssigkeit wirken, für jede virtuelle Verrückung, bei welcher das Volumenelement im Innern der Flüssigkeit und das Flächenelement an der Grenze ihren Wert nicht ändern, die Arbeit Null ergeben. Der Verfasser multiplicirt nun die Gleichungen, welche diese Bedingungen zum Ausdruck bringen, mit willkürlichen Grössen, integrirt dann über die Gebiete, für welche sie gelten, und fügt die so gewonnenen Ausdrücke zu demjenigen für die Arbeit hinzu. So gelangt er zu einem Ausdruck, welcher für jede beliebige Verrückung zum Verschwinden gebracht werden kann. Indem durch bekannte Transformationen die Ableitungen der Verrückungen beseitigt werden, gelangt er schliesslich zu den gewünschten Gleichgewichtsbedingungen.
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