Mechanik der ähnlich-veränderlichen Systeme. Dritte Lieferung. Statik. (Q1531093)

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Mechanik der ähnlich-veränderlichen Systeme. Dritte Lieferung. Statik.
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    Mechanik der ähnlich-veränderlichen Systeme. Dritte Lieferung. Statik. (English)
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    1891
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    Der Verfasser zeigt, dass neben dem Principe, nach welchem ein jedes Dilatations- oder Compressionspaar auf eine beliebige Gerade übertragen werden kann, für die Statik eines ähnlich-veränderlichen Systems noch folgender Satz von besonderer Wichtigkeit ist: Zwei gleichartige Paare sind äquivalent, wenn ihre Momente gleich sind (Moment eines Dilatations- oder Compressionspaares ist das Produckt \(\pm Ps\) einer der beiden gleichen Kräfte \(P\) des Paares mit der Entfernung \(s\) der Angriffspunkte derselben von einander). Dieser Satz kann als statische Definition ähnlich-veränderlicher Systeme angesehen werden. Weiter wendet der Verfasser die in den beiden ersten Lieferungen behandelte Theorie der Vectoren und Schrauben auf die Statik ähnlich-veränderlicher Systeme an. Es gelingt ihm, eine einfache geometrische Deutung des virtuellen Coefficienten zweier Schrauben zu finden und aus derselben die Theorie der Schrauben abzuleiten. Zum Schlusse untersucht er die virtellen Verrückungen ähnlich-veränderlicher Punktsysteme; das Verhältnis der Kräfteschrauben zu den kinematischen Schrauben (welche letztere hier aus einer Drehung um die Schraubenaxe und einer strahlenförmig aus dem Angriffspunkte der Schraube ausgehenden Dehnung bestehen) und beschreibt ein Instrument, den Homoiographen, in dem drei Punkte ein Dreieck bilden, welches bei beliebiger Bewegung des Instruments sich selbst ähnlich bleibt.
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