Sur les trajectoires orthogonales d'une ligne mobile. (Q1533819)

Eine Linie \(\Lambda\) ist fest verbunden mit dem aus der Tangente, Haupt- und Binormale einer festen Linie \(L\) gebildeten Trieder \(T\); \(s\), \(\varrho\), \(r\) seien Bogen, Krümmungs- und Torsionsradius von \(L\) im Punkte \((x,y,z)\), \(\sigma\) der Bogen von \(\Lambda\) im laufenden Punkte, dessen Coordinaten bezüglich auf das Trieder \(\xi\), \(\eta\), \(\zeta\), auf die festen Axen (der \(x,y,z\)) dagegen \(X\), \(Y\), \(Z\) seien. Bei variirendem \(S\) erzeugt \(\varLambda\) eine Fläche \(F\). Die Bedingungen dafür, dass die Linien \(s=\)const. und \(\sigma=\)const. sich rechtwinklig schneiden, sind \[ \eta=c(a\xi+\zeta), \quad \xi=e(b\eta-1),\quad \frac{1}{\varrho}=\frac{a}{r}+b. \] Die Linien \(s=\)const. sind dann gerade und \(F\) eine Regelfläche. Hier sind \(a\), \(b\) absolut constant, \(c\), \(e\) variiren mit \(s\) und seien Functionen von \(t\). Abwickelbar (nicht Ebene) wird die Fläche für \(abce=1\). Ist ferner die Tangente an \(\varLambda\) senkrecht zur Tangente an \(L\), so liegt ihr laufender Punkt \(A\) auf einer Ebene, die parallel der rectificirenden Ebene von \(L\) durch den Krümmungsmittelpunkt geht, und \(\varrho\) ist constan; ist sie senkrecht zur Hauptnormale von \(L\), so liegt \(A\) auf der Ebene zwischen der Hauptnormale und der rectificirenden Geraden von \(L\), \(L\) ist Helix (d.h. \(\varrho:r\) constant); ist sie senkrecht zur Binormale von \(L\), so liegt \(A\) auf der rectificirenden Ebene von \(L\), \(L\) ist dann willkürlich. Es werden noch 10 Sätze hergeleitet, die mit der anfänglichen Theorie mehr oder weniger in Verbindung stehen.