Tetratopes on an arbitrary base. (Q1546467)

Statt, wie bisher geschehen, ein Tetratop in 24 Elementartetratope zu zerlegen, deren jedes durch ein einfaches, von drei Argumenten abhängiges Integral darstellbar ist, kann man auch versuchen, das Tetratop direct zu berechnen, wodurch die Uebelstände vermieden werden, welche sonst bei einer Veränderung des schneidenden Raumes eintreten. Herr Hoppe zeigt, dass das Tetratop sich in der That ohne Zerlegung durch drei Integrale von der für das Elementar-Tetratop gefundenen Form \(\int\;\psi d\varphi\) darstellen lässt. Jedes Integral hängt aber diesmal von zehn Constanten ab, und die zwischen \(\text{tg\,}\varphi\) und \(\text{tg\,}\psi\) bestehende algebraische Relation, welche im früheren Falle rein quadratisch war, ist hier sehr complicirt.