On certain metrical properties of surfaces. (Q1548294)

Fläche in einem Raume von \( n + 1 \) Dimensionen wird die durch eine Gleichung zwischen \( n +1 \) Coordinaten \( x \) beschränkte Mannigfaltigkeit genannt. Die \( x \) sind als orthogonal aufgefasst; sie werden zur Bestimmung der Fläche als Functionen von \( n \) Parametern \( u \) ausgedrückt, dann die Grundformeln entwickelt, das Linienelement und das Flächenelement in den Parametern dargestellt. Mit der Fläche \( S \) wird eine andere Fläche \( \varSigma \) in Verbindung gebracht, deren Coordinaten \( y \) gegebene Functionen der \( x \) sind. Der Quotient der zwei Flächenelemente für gleiche Grenzen der Parameter wird durch eine Determinante gestellt, deren Elemente die partiellen Differentialquotienten der \( y \) nach den \( x \) und die Richtungscosinus der Normalen beider Flächen sind, ein Resultat, welches für drei Dimensionen ohne Beweis von Neumann aufgestellt sein soll. Substituirt man den \( y \) die Richtungscosinus der Normale von \( S, \) so geht \( \varSigma \) in die sogenannte Einheitskugel, \( d\varsigma : dS \) in das Krümmungsmass von \( S \) über. Letzteres wird in der Form ausgedrückt \( V' : V^{n+1} \) in einfachster Analogie mit dem Gauss'schen Ausdruck für \( n = 2. \) Hier ist \( V \) bestimmt durch \( dS = Vdu_1 du_2 \ldots du_n , \) ausserdem wird \( V^2 \) durch die Determinante \(n^{\text{ten}} \) Grades von den \( n^2 \) Coefficienten der Producte der \( du \) in der Entwickelung des Quadrats des Linienelements, d. i. von den \( n^2 \) Fundamentalgrössen erster Ordnung ausgedrückt. Setzt man für letztere die Fundamentalgrössen zweiter Ordnung im Gauss'schen Sinne, so geht \( V \) in \( V' \) über. Die Gleichung, deren Wurzeln die Hauptkrümmungsradien \( \varrho \) sind, ist die Determinante von \( E_{ik}' \varrho - E_{ik} V \) gleich Null gesetzt, wo \( E_{ik}, E_{ik}' \) die Fundamentalgrössen erster und zweiter Ordnung bezeichnen. Hieraus folgt leicht das Product der Hauptkrümmungen als Krümmungsmass und die Summe der Radien, die Null gesetzt, die Minimalfläche bedingt. Es werden noch einige Relationen an drei Dimensionen entwickelt und auf \( n \) Dimensionen angewandt, die indes nicht einfach genug zur Wiedergabe sind. Dann wendet sich der Verfasser zu den Curven und bestimmt das osculirencle ``\( k \)-flat'' (lineare Gebilde von \( k \) Dimensionen), welches sich leicht durch Elimination der Coefficienten zwischen den linearen Gleichungen ergiebt, welche den Durchgang des \( k \)-flats durch consecutive Curvenpunkte bedingen.