A mathematical formula for mortality. (Q1561966)

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English
A mathematical formula for mortality.
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    A mathematical formula for mortality. (English)
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    1871
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    Die Formel für die Sterblichkeit als Function des Alters setzt der Verfasser folgendermaassen aus drei Theilen zusammen: \[ \mu \;(x)= a_{1}e^{-b_{1}x} + a_{2}e^{\frac{1}{2}b_{2}^{2}(x-e)^{2}} + a_{3}e^{b_{3}x}, \] indem er die Todesursachen in drei Classen theilt, wie sie den Lebensabschnitten der ersten 20, der folgenden 30 und der übrigen Jahre eigen sind, zu denen noch eine vierte für die in jedem Alter gleich wahrscheinlichen Todesfälle kommen könnte. Bezeichnet dann \(lx\) die Wahrscheinlichkeit des Sterbens im Alter \(x\), also \(\frac{l\;(x+1)}{lx}\) die Wahrscheinlichkeit des Ueberlebens des Jahres \(x\), so ist: \[ \log lx=\int_{x}^{0}\mu \;(x)\partial x. \] Das Verfahren der Constantenbestimmung ist aus allen zu Gebote stehenden Methoden zusammengesetzt, und es werden alle sieben Constanten des Gesammtausdrucks zugleich berechnet. Die dadurch erreichte Uebereinstimmung mit dem Beobachtungsmaterial ist ganz befriedigend. Der Verfasser schätzt jedoch mehr die Anwendbarkeit seiner Arbeit, als er deren Beurtheilung vom theoretischen Gesichtspunkt wünscht. So hätte es offenbar nahe gelegen, durch gesonderte Prüfung der drei Theile des Ausdrucks seinen plausibeln Theilungsgrund zum Erfahrungssatz zu erheben und dadurch ein Motiv zu seiner Beibehaltung zu geben.
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