Sur le problème de Wiener; solution générale du problème dans le cas le plus général. (Q2578797)

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Sur le problème de Wiener; solution générale du problème dans le cas le plus général.
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    Statements

    Sur le problème de Wiener; solution générale du problème dans le cas le plus général. (English)
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    1942
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    Das Wienersche Problem lautet folgendermaßen: Es sei eine Menge \(P\) gegeben und eine Gruppe \(G\) von eineindeutigen Transformationen \(g\) von \(P\) in sich (Permutationen). Wie soll man eine Topologie in \(P\) einführen, so daß in dem entsprechenden Raum \(\mathfrak{P}\) jede Transformation \(g\) aus \(G\) eine Homöomorphie wird? Verf. gibt die allgemeine Lösung, wenn man von \(\mathfrak{P}\) nur fordert, daß er ein topologischer Raum im Sinne von Kuratowski ist (\textit{Alexandroff} und \textit{Hopf}, Topologie (Berlin, 1935; F.~d.~M. 61, 602), S. 37). Er definiert die Topologie von \(\mathfrak{P}\) durch Auszeichnung der Familie \(\varPhi\) der abgeschlossenen Mengen, die bei den Transformationen \(g\) aus \(G\) invariant sein soll; \(\varPhi\) wird aus einer beliebigen Mengenfamilie \(\varPhi_0\) durch folgende Operationen gewonnen: Ergänzung durch die \(g\)-Transformierten, unendliche Durchschnittsbildung, endliche Summenbildung. Als Beispiel untersucht er den Fall, wo \(G\) die Permutationsgruppe von \(P\) ist, und stellt dann die Frage auf, ob man für eine beliebige Gruppe \(G\) zu einem Hausdorffschen Raum gelangen kann; er führt eine Bedingung \((\alpha)\) an, unter welcher die Antwort negativ ausfällt; \((\alpha)\) besagt: für zwei beliebige Elemente \(a\) und \(b\) aus \(P\) und eine beliebige Menge \(A\) von \(P\), die weder \(a\) noch \(b\) enthält, gibt es in \(G\) eine Permutation \(f\), so daß \(f(a) = b\) und \(A \cdot f(P - A)\) endlich ist. Gilt \((\alpha)\), dann läßt sich die allgemeine Lösung des Wienerschen Problems, die das Trennungsaxiom \(T_0\) (\textit{Fréchet}, Les espaces abstraits (Paris, 1928; F.~d.~M. 54, 614) S. 205) erfüllt, leicht angeben. Verf. führt noch zwei Bedingungen an, die \((\alpha)\) nach sich ziehen, und präzisiert in beiden Fällen die Gewinnung der erwähnten Lösung. Keine Beweise.
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