Komprimierte Gitterpunktmengen und eine additiv-zahlen-theoretische Aufgabe. (Q2579920)

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Komprimierte Gitterpunktmengen und eine additiv-zahlen-theoretische Aufgabe.
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    Statements

    Komprimierte Gitterpunktmengen und eine additiv-zahlen-theoretische Aufgabe. (English)
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    1942
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    Im \(R_n\) liefert eine komprimierte Gitterpunktmenge \(\mathfrak M\) mit \(m\) Punkten \(n\) Partitionen \(\mathfrak A^\prime, \mathfrak A^{\prime\prime}, \dots, \mathfrak A^{(n)}\) der Zahl \(m\). Dabei ist unter \(\mathfrak A^{(\nu)}\) die Partition \[ m = a_1^\nu + a_2^\nu + \cdots + a_m^\nu \] zu verstehen, wobei \(a_\mu^\nu\) die Anzahl der Gitterpunkte von \(\mathfrak M\) in der Ebene \(x_\nu = \mu\) ist. Für \(n = 2\) ist leicht zu beweisen, daß es dann keine weitere Gitterpunktmenge (auch nichtkomprimierte) mehr gibt, die dieselben Partitionen liefert. Im Gegensatz dazu zeigt Verf., daß für \(n \geqq 3\) zu einer beliebig groß vorgegebenen Zahl \(G\) stets eine komprimierte Gitterpunktmenge gefunden werden kann derart, daß noch mindestens \(G\) weitere Gitterpunktmengen dieselben \(n\) Partitionen liefern.
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