On the limiting distribution of the canonical correlations. (Q2582641)

Sind \(x_{it}\) und \(y_{gt}\) \((t=1, \,2,\ldots \!, n)\) die beobachteten Werte der Zufallsveränderlichen \(X_i\) \((i=1, \,2,\ldots \!, p)\) und \(Y_g\) \((g=1, \,2,\ldots \!, q)\), die einer mehrdimensionalen Normalverteilung genügen, wobei \(p \leqq q\) und \(n > p + q\) angenommen wird, und ist \[ a_{ij}=\sum_{t=1}^{n} x_{it}x_{jt}, \qquad b_{ih}=\sum_{t=1}^{n} x_{it}y_{ht}, \qquad c_{gh}=\sum_{t=1}^{n} y_{gt}y_{ht}, \] so werden die positiven Wurzeln \(r_1, \,r_2,\ldots \!, r_p\) der Gleichung \[ \begin{vmatrix} \|ra_{ij}\| & \|\; b_{ih}\;\| \\ \|\; b_{gj}\;\| & \|rc_{gh}\| \end{vmatrix} =0 \qquad (i, \,j=1, \,2,\ldots \!, p; \,g, \,h=1, \,2, \ldots \!, q) \] nach Hotelling als die kanonischen Korrelationen bezeichnet. Verf. bestimmt die Grenzverteilungen der \(r_i\) nach ähnlichen Methoden, wie er sie in früheren Arbeiten benutzt hatte (Ann. Eugenics 9 (1939), 250-258; F.~d.~M. 65, 572; Proc. Edinburgh math. Soc. (2) 6 (1940), 185-189; F.~d.~M. 66, 613). Dabei werden die \(r_i\) in Gruppen eingeteilt, in deren jeder die den beobachteten \(r_i\) entsprechenden theoretischen Werte einander gleich sind, und es wird gezeigt, daß die zu einer Gruppe gehörigen \(r_i\) im Limes unabhängig von den übrigen \(r_j\) verteilt sind.