Mutungsgrenzen für die Differenz zweier unabhängig voneinander beobachteter Häufigkeiten. (Q2582585)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Mutungsgrenzen für die Differenz zweier unabhängig voneinander beobachteter Häufigkeiten. |
scientific article |
Statements
Mutungsgrenzen für die Differenz zweier unabhängig voneinander beobachteter Häufigkeiten. (English)
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1941
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Ausführliche Begründung und Darstellung der Methode des Verf. (Naturwiss. 28 (1940), 765-766; F. d. M. 66, 640 (JFM 66.0640.*)) zur Bestimmung von Mutungsgrenzen für die Differenz und den Quotienten der wahren Grundwahrscheinlichkeiten auf Grund der in zwei unabhängigen Versuchsreihen festgestellten Häufigkeiten. Das Verfahren, das eine leistungsfähige Ausdehnung des \textit{Prigge}schen Gedankens auf zwei Dimensionen darstellt, wird dann auf die Bestimmung der Grenztiter einer zu prüfenden Substanz angewandt und zur Behandlung eines Versuches herangezogen, der langdauernde zusätzliche C-Vitamin-Gaben als Schutz vor Grippeinfektion dartun sollte; ferner zur Bestimmung des Mutungsbereiches für den wahren Zentralwert der einer beobachteten Messungsreihe zugrundeliegenden Gesamtheit und für die Differenz der wahren Zentralwerte der zwei beobachteten Messungsreihen zugrundeliegenden Gesamtheiten benutzt.
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