Zur Berechnung der Eigenfunktionen und Energie des Grundzustandes der Valenzelektronen in Erdalkaliatomen. (Q2589436)

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Zur Berechnung der Eigenfunktionen und Energie des Grundzustandes der Valenzelektronen in Erdalkaliatomen.
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    Zur Berechnung der Eigenfunktionen und Energie des Grundzustandes der Valenzelektronen in Erdalkaliatomen. (English)
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    1940
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    Zur Berechnung der Eigenfunktionen und Eigenwerte wird folgende Methode angewendet: Das Potential \(V\) des Ions wird gleich \(\chi-x(\varDelta\chi)^{2/3}\) gesetzt. Dabei bedeutet \(\chi\) das elektrostatische Potential des Ions, welches aus den Hartreeschen Tabellen entnommen wird. \(x=\dfrac12\left(\dfrac{3\pi}4\right)^{2/3}\varepsilon^{1/3}a_H\), \(\varepsilon\) ist die Elementarladung, \(a_H\) der 1. Bohrsche Radius. Der Term mit \(x\) trägt dem Pauli-Prinzip Rechnung (\textit{P. Gombás}, Z. Physik 108 (1938), 509-522). Das Potential \(V\) wird für die Rechnung durch \(h(r) = -\alpha r^s e^{-\mu r}\) angenähert (\(s =\) ganze Zahl). Für die Eigenfunktion wird der Ansatz gemacht: \(A\cdot (r_1r_2)^n e^{-\lambda(r_1+r_2)}(1+cr_{12})\). Durch passende Wahl der ganzen Zahl \(n\) und Variation von \(\lambda\) und \(c\) wird die Energie zu einem Minimum gemacht. Das Verfahren wird auf \(Ca\) angewendet. Es ergibt sich für die 1. und 2. Ionisierungsarbeit: \(I_1 = 5{,}78\;eV\) (exper. 6,09 \(eV\)); \(I_2 = 11,19\;eV\) (exper. 11,82 \(eV\)).
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