A matrix theory development of the theory of symmetric components. (Q2590294)

Bei einem \(n\)-Phasenstrom mit der Stromstärke \(I_h\) und der Spannung \(E_h\) in der \(h\)-ten Phase \((h =1, 2, \dots, n)\) läßt sich nach dem Kirchhoffschen Gesetz der Zusammenhang zwischen den \(I_h\) und \(E_h\) mit Hilfe der Impedanz-Matrix \(Z\) durch die linear-homogene Transformation \[ E = Z(I), \;\text{d. h. } \;E_h = \sum Z_{hj} I_j \] ausdrücken. Die Elemente \(Z_{ik}\) sind hier komplexe Größen. Über diese Darstellung werden einige einfache Sätze bewiesen, und zwar im Anschlüsse an die Arbeiten von \textit{C. L. Fortescue} (Trans. Amer. Inst. Electr. Engineers (2) 37 (1918), 1027-1140) und \textit{S. Koizumi} (Philos. Mag., London, (7) 24 (1937), 195-206; F. d. M. \(63_{\text{II}}\), 846).