Su l'ultimo teorema geometrico di Poincaré. (Q2606591)

Verf. beweist den \textit{Poincaré}schen Fixpunktsatz für den Kreisring unter folgenden Voraussetzungen: Die die Orientierung erhaltende topologische Abbildung \(T\) bilde einen ebenen Kreisring \(C\) so in seine Ebene ab, daß der innere bzw. äußere Randkreis von \(C\) in die innere bzw. äußere Randkurve des Bildes übergeht, daß die Punkte der beiden Randkreise durch \(T\) (in dem von \textit{Poincaré} präzisierten Sinne) in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden, daß schließlich jede einfach geschlossene Kurve von \(C\), die die beiden Randkreise voneinander trennt, mit ihrem Bild einen nicht leeren Durchschnitt hat. Durch Übergang zur universellen Überlagerung und Erweiterung der Abbildung auf die ganze Ebene wird der Beweis mit Untersuchungen des Verf. zum \textit{Brouwer}schen Translationssatz in Verbindung gebracht. (Vgl. hierzu die folgenden Referate, ferner Verf., Accad. Ital. Mem. Cl. Sci. fis. mat nat. 4 (1933), 159-212, 213-269; F.~d.~M. 59\(_{\text{II}}\), 1255).