Gibt es eine Sachversicherungsmathematik? (Q2612757)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Gibt es eine Sachversicherungsmathematik? |
scientific article |
Statements
Gibt es eine Sachversicherungsmathematik? (English)
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1935
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Verf., der sich schon wiederholt über die Notwendigkeit mathematischer Verfahren in der Sachversicherung geäußert hat, hebt besonders die Bedeutung des Gesetzes der seltenen Ereignisse hervor, namentlich in der Verallgemeinerung von \textit{Pollaczek-Geiringer} (Z. f. angew. Math. 7 (1927), 445-446; 8 (1928), 292-309. F. d.M. 53, 580; 54, 559), die von \textit{Lüders} (Die Statistik der seltenen Ereignisse, Biometrika, Cambridge, 26 (1934), 108-128; F. d. M. \(60_{\text{II}}\)) die für die Praxis geeignete Form \( W_z = (1-q)^{\tfrac p{q^2}}e^{-h_1+\tfrac pq} \sum\limits_{v_1+2v_2+\cdots=z} \dfrac{h_1^{v_1}}{v_1!}\cdot\dfrac{h_2^{v_2}}{v_2!}\cdots \) erhalten hat. Im Anhang werden 49 Arbeiten aus neuester Zeit über die Frage aufgeführt. Ergänzend sei des Ref. Vortrag ``Die Rolle der Versicherungsmathematik innerhalb der gesamten Wissenschaft uud Praxis der Versicherung'' genannt. (Skand. Aktuarietidskr. 12 (1929), 18-42; F. d. M. \(55_{\text{II}}\), 930), in dem auf S. 22-25 von der Sachversicherung die Rede ist.
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