Une méthode générale de statistique théorique. (Q2619084)

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scientific article
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English
Une méthode générale de statistique théorique.
scientific article

    Statements

    Une méthode générale de statistique théorique. (English)
    0 references
    1934
    0 references
    \(X_1\), \(X_2\), \dots, \(X_m\) seien die Ergebnisse einer Beobachtungsreihe. Es existiere eine Wahrscheinlichkeit \(p(x)\), so daß \[ P(x_1,x_2,\dots,x_m)=p(x_1)\cdot p(x_2)\cdot p(x_m) \] die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der Beobachtungen \(x_1\), \(x_2\), \dots, \(x_m\), ist. Um diese Annahme zu prüfen in dem Fall daß \(p(x)\) zwar der Form nach bekannt ist, aber noch \(k\) unbestimmte Parameter enthält, werden aus den Ausdücken für geeignet gewählte Momente \(M_1\), \(M_2\), \dots \ der Verteilung diese Parameter eliminiert, so daß eine Beziehung \[ G(M_1,M_2,\dots,M_{k+1})=0 \] entsteht die für \(p(x)\) charakteristisch ist. Sodann wird eine Funktion \(F(M_1,M_2,\dots )\) der aus den Beobachtungsergebnissen gewonnenen ``empirischen'' Momente \(M_1\), \(M_2\), \dots \^^Mgebildet, so daß der Erwartungswert \(\mathfrak E(F)\) in dem Kollektiv mit der Verteilung \(P\), der Funktion von \(M_1\), \(M_2\), \dots \ ist, gleich \(G(M_1,M_2,\dots, M_{k+1})\) ist. Desgleichen wird die Streuung \(\mathfrak E\{[F-\mathfrak E(F)]^2\}\) als Funktion der \(M_1\), \(M_2\), \dots \ berechnet. Zur Prüfung der Annahme wird untersucht, ob \(F(M_1,M_2,\dots )\), wenn für die \(x_\mu \), die beobachteten \(X_\mu \) gesetzt werden, nahe bei Null in den durch die Wurzel aus der Streuung gegebenen Grenzen liegt. Als Beispiel wird die \textit{Lexis}sche Methode gebracht.
    0 references

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