Alle basi del metodo statistico. Il principio della compensazione degli errori accidentali e la legge dei grandi numeri. (Q2582567)

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Alle basi del metodo statistico. Il principio della compensazione degli errori accidentali e la legge dei grandi numeri.
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    Alle basi del metodo statistico. Il principio della compensazione degli errori accidentali e la legge dei grandi numeri. (English)
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    1941
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    Aus einer Gesamtheit von \(N\) Elementen wird eine \(n\)-gliedrige Stichprobe herausgegriffen, und die Elemente werden gemessen. Die Ergebnisse können ein falsches Bild von der Gesamtheit liefern, einmal weil die Stichprobe wegen zufälliger Schwankungen nicht repräsentativ zu sein braucht (Häufigkeitsfehler nach Gini), ferner weil die Messungen selbst unsicher sein können (Dimensionsfehler nach Gini). Während die Häufigkeitsfehler mit wachsendem \(n\) bei endlichem \(N\) auf jeden Fall an Bedeutung verlieren, brauchen sich die Dimensionsfehler mit wachsendem \(n\) nicht in allen Fällen nahezu auszugleichen. Der eventuelle Ausgleich erfolgt nach Verf. in der Nähe des dichtesten Wertes, in welchem er einen deutlicheren Hinweis auf die gleichbleibende Ursache sieht als im arithmetischen Mittel. Daher hält er es für eine dringende theoretische Aufgabe, den mittleren Fehler des dichtesten Wertes zu bestimmen. Den Vergleich zweier Reihen will er auf den Vergleich ihrer dichtesten Werte zurückführen. Vom Vergleich der Mittelwerte kommt er zum Vergleich der Streuungen. Auf Grund gewisser Ungleichungen (S. 221), die aber in der Streuungsanalyse Berücksichtigung finden, kommt er zu einer Kritik an dieser Methode R. A. Fishers. Wie jedoch aus der Fußnote der gleichen Seite hervorgeht, trifft sein Bedenken weniger das ursprüngliche Bestreben Fishers als eine wohl hier und da anzutreffende Überschätzung der aus seiner Methode zu ziehenden Schlüsse. Den Zielen des Verf. entsprächen am ehesten Verfahren zur Prüfung partieller Korrelation bzw. Kontingenz.
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